Kreatives & DIYs
Unsere fünf Tipps für tolle Aquarell-Kunstwerke
Du willst deine kreative Ader (wieder-)beleben? Das Thema Aquarell reizt dich schon seit längerem? Und trotzdem bist du dir unsicher, wie du mit Wasser, Farbe und Pinsel umgehen sollst, damit tolle Kunstwerke entstehen? Wir haben fünf Tipps für dich, wie du Schritt für Schritt deine Watercolor Skills ausbauen kannst.
Investiere in hochwertige Aquarell-Materialien
Vielleicht wirkt es auf den ersten Blick abschreckend, gleich Geld in ein unbekanntes Hobby zu investieren. Doch lass dir gesagt sein – mit dem Papier aus dem Drucker und deinem alten Malkasten aus der Schule wirst du keine Freude haben – und das hat nichts mit dir zu tun! Aquarell ist eine Art zu malen, bei der man gewisse Materialien wie Aquarellpapier benötigt, um die Möglichkeiten voll auszuschöpfen.
Doch keine Angst – du musst dich nicht durch tausend Internetseiten klicken, um passende Materialien zu finden. Das haben wir für dich übernommen. 🙂 Unser Watercolor Bundle enthält Pinsel in drei unterschiedlichen Stärken, dickes, anfängerfreundliches Aquarellpapier, einen Aquarellkasten mit 12 hochwertigen Farben und zahlreiche Step by Step Tutorials. Mit diesen Materialien können wir dir Freude am Malen garantieren!
Start small! Nicht direkt an großen Motiven verzweifeln
Gerade als Anfänger*in ist man oft von großen, komplexen Aquarell-Motiven überfordert. Dabei ist es wichtig, sich erstmal nur mit der Farbe und den Pinseln auseinanderzusetzen. Und das geht am besten, wenn man sich am Anfang auf einfache Formen beschränkt. Ob Kreise, Punkte, Striche oder Wellen – teste aus, wie sich Wasser, Farbe und Papier verhalten.
Von hell nach dunkel – von hinten nach vorne
Diese Grundregel kannst du wirklich bei jedem deiner Projekte befolgen. Mit Aquarellfarben kannst du im Nachhinein nicht wieder hell werden, wie bei Acryl- oder Ölfarbe. Starte also immer mit einem hellen Farbton und werde Schritt für Schritt dunkler. Wenn du ein komplexeres Motiv illustrieren willst, gilt außerdem die Regel “immer von hinten nach vorne malen”. Das bedeutet, dass du zuerst den Hintergrund malst und dich schließlich nach vorne zu den Details vorarbeitest.
Keine Angst vor Fehlern
Angst und Kreativität sind definitiv keine besten Freunde. Bei Aquarellmalerei ist es jedoch besonders wichtig, diese Angst zu vergessen. Die Farben machen sowieso, was sie wollen. 😉 Gerade das ist das Schöne daran. Und wenn du doch merkst, dass du zu viel Wasser auf dem Papier hast, kannst du einfach mit einem trockenen Pinsel das Wasser wieder weg saugen.
Orientiere dich nicht an anderen Aquarell-Künstler*innen
Natürlich ist es super, sich von anderen tollen Künstler*innen inspirieren zu lassen. Oft entsteht dadurch jedoch eine große Erwartungshaltung an dich selbst, die dich davon abhält, selbst den Pinsel in die Hand zu nehmen. Wenn du ein bestimmtes Motiv, wie zum Beispiel einen Apfel, malen willst, suche nicht danach, wie andere Leute Äpfel malen. Sieh dir stattdessen doch einen realen Apfel an. Welche Farbe hat er? Wo ist Licht, wo ist Schatten? Hat er eine bestimmte Struktur oder andere Besonderheiten? Beobachte einfach aktiv deine eigene Umgebung – du wirst sehen, die Inspiration kommt so von ganz alleine. Und ganz nebenbei kannst du so deinen eigenen Aquarell-Stil entwickeln!
Jetzt bist du bereit, dich an dein erstes Aquarell-Kunstwerk zu wagen! Genaue Techniken zum Farben mischen, Bildkompositionen oder zur Farbpigmentierung findest du in unserem Watercolor Bundle. Es enthält außerdem alle Materialien, die du benötigst, um direkt mit dem Malen zu beginnen. Wir wünschen dir viel Freude beim kreativ sein!
Auch richtig interessant…
Comments are closed